tiramtiro!
Liebeslieder | Leidenslieder | Lebenslieder
…so lautet der Refrain eines uralten burgenlandkroatischen Volksliedes. Der Erzähler hat nichts zu verlieren. Der Krieg hat ihm alles genommen. Die Mächtigen schießen, die Ohnmächtigen verbluten. Damals, wie heute. Es bleibt ihm nur die Flucht.
Album
tiramtiro!
Preis: 15€
Veröffentlicht: 2022
umarmt
coming 2024...
Ab 2024 hört man Max Prenner auch mit seinem neuen Programm umarmt. Jenseits vom Klezmer-Klischee lässt Prenner in umarmt Kinder, Gelehrte, Geliebte, Ermordete, sowie Namenlose singen und tanzen: wie es sich für Max Prenner gehört, von groovig, jazzigen Chansons, mit bis zu Liedern, die an Volkslieder erinnern; melancholisch-nachdenklich bis ausgelassen heiter.
„Ich erzähle Lieder, die mir Grabsteine auf jüdischen Friedhöfen vorsingen, die letzten Zeugen des jüdischen Lebens in Pannonien. Und es geht nicht nur um die Ermordung und die Shoa. Die jüdischen Herzen haben genauso für die Liebe, das Lachen, das Ärgern, das Spielen, für das Leben gebrannt, wie alle pannonischen Herzen. Damit kann sie jede*r Pannonier*in singen.“
tiramtiro!
Anstehende Veranstaltungen
Auszug aus tiramtiro!
Die Band
Lisa Prandstätter
Vocals, Saxophon, Flöte
Ralf Thenner
Kontrabass, E-Bass
Harald Fink
Akkordeon, Keyboards, Vocal
Volkslieder moralisieren nicht, sind nicht marktschreierisch, treffen in ihrer Schlichtheit mit voller Wucht tief ins Herz und in die Magengrube. Die Ohnmacht der Unteren leistet Widerstand gegen die triste Realität gegen die Überheblichkeit der Oberen aktueller denn je.
umarmt
coming 2024...
Ab 2024 hört man Max Prenner auch mit seinem neuen Programm umarmt. Jenseits vom Klezmer-Klischee lässt Prenner in umarmt Kinder, Gelehrte, Geliebte, Ermordete, sowie Namenlose singen und tanzen: wie es sich für Max Prenner gehört, von groovig, jazzigen Chansons, mit bis zu Liedern, die an Volkslieder erinnern; melancholisch-nachdenklich bis ausgelassen heiter.
„Ich erzähle Lieder, die mir Grabsteine auf jüdischen Friedhöfen vorsingen, die letzten Zeugen des jüdischen Lebens in Pannonien. Und es geht nicht nur um die Ermordung und die Shoa. Die jüdischen Herzen haben genauso für die Liebe, das Lachen, das Ärgern, das Spielen, für das Leben gebrannt, wie alle pannonischen Herzen. Damit kann sie jede*r Pannonier*in singen.“